In der Johannesoffenbarung ist das zerstörte Rom die "vorletzte Station der Weltgeschichte", wie Klaus Berger sagt. Der Neutestamentler, der gerade einen über 1500-seitigen Kommentar zur Apokalypse des Johannes veröffentlicht hat, macht morgen Station in Rom, der vermeintlich ewigen Stadt, und hält am Päpstlichen Bibelinstitut einen Vortrag zum Thema: "Die Apokalypse des Johannes im Netzwerk frühchristlicher Theologien und im Leben der Kirche". Ewig ist natürlich in Wirklichkeit nur eine Stadt: Das himmlische Jerusalem.
Herzliche Einladung morgen, Montag, 8. Mai 2017 um 17.00 Uhr in das Pontificio Istituto Biblico, Piazza della Pilotta, 35.
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